Es ist nicht wirklich etwas passiert in den letzten paar Wochen, außer, dass das Internet fast komplett ausgefallen ist und ich krank geworden bin. Wegen der kleinen Erkältung, die ich mir eingefangen habe, konnte ich auch einige Tage nicht beim „four on four“ mitspielen. Dafür wurden alle Mädchen in vier Teams aufgeteilt (ich bin in Team rot; es gibt rot, grün, schwarz und gelb) und spielen an drei Tagen pro Woche gegeneinander, bis am Ende jedes Team gegen jeden gespielt hat. Das wird wahrscheinlich auch nach den Osterferien, die gestern begonnen haben, so weitergehen.
Seit gestern sind hier auch Osterferien und diese Ferien
verbringe ich in Quebec, genauer gesagt in der mit Abstand größten Stadt der
Provinz.
Ich bin gestern um 16 Uhr mit dem Zug angekommen und mit der
Metro zu dem Haus meiner Gasteltern für zwei Wochen gefahren. Ich bin froh,
dass ich die 120 km überlebt habe, bis
in eine Stadt mit 1,6 Millionen Einwohnern. Ich komme ja in Deutschland auch
nicht gerade aus einer Großstadt ;D
Meine Gasteltern sind sehr herzliche Menschen, mit einer
super eingerichteten Wohnung am Rande Montreals. Der Vater heißt Marc und die
Mutter Chantal. Bis gestern war noch eine australische Gastschülerin hier, die
allerdings heute in ihr eigenes Apartment gezogen ist.
Heute Mittag haben wir sie also erst einmal abgeliefert und
sind dann zu der Mutter von meinem Gastvater zum Essen gefahren. Dabei konnte
ich den wunderschönen Stadtteil von Montreal bewundern, in dem das berühmte Olympiastadion
von 1976 liegt.
Ich habe schon jetzt einen super Eindruck von dieser Stadt,
voll mit Kultur und Künstlern. Auch meine Gasteltern sind sehr kreativ: Marc
macht alles aus Porzellan, was man sich vorstellen kann: Krüge, Gläser, Pötte…
Chantal malt und fotografiert gerne. Das ganze Haus ist mit Kunstwerken aller Art eingerichtet. Es sieht super aus!
Bei Marcs Mutter, Denise, haben wir dann ein sehr leckeres, mexikanisches Essen gegessen. Wir sind sehr lange dort geblieben und haben uns wunderbar unterhalten.
Morgen früh werde ich dann zu einer Sprachschule gehen, was der eigentliche Zweck meines Aufenthalts ist (zusammen mit Montreal sehen und Abenteuer erleben :D). Ich werde von morgen an für zwei Wochen jeden Tag lang sechs Stunden Französisch lernen, da wir ja in der französischsprachigen Provinz Kanadas sind.
Ich habe heute wirklich viel erlebt und gesehen und ich glaube, ich werde hier eine super Zeit haben!
Gute Nacht!
Chantal malt und fotografiert gerne. Das ganze Haus ist mit Kunstwerken aller Art eingerichtet. Es sieht super aus!
Bei Marcs Mutter, Denise, haben wir dann ein sehr leckeres, mexikanisches Essen gegessen. Wir sind sehr lange dort geblieben und haben uns wunderbar unterhalten.
Morgen früh werde ich dann zu einer Sprachschule gehen, was der eigentliche Zweck meines Aufenthalts ist (zusammen mit Montreal sehen und Abenteuer erleben :D). Ich werde von morgen an für zwei Wochen jeden Tag lang sechs Stunden Französisch lernen, da wir ja in der französischsprachigen Provinz Kanadas sind.
Ich habe heute wirklich viel erlebt und gesehen und ich glaube, ich werde hier eine super Zeit haben!
Gute Nacht!
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